Freitag, 20. Juni 2014

Sylt-Liebe

SYLT-LIEBE

Sylt-Liebe
Die Tatsachen sind ganz schnell berichtet: 38 km lang, gute 12 km breit und knapp 21.000 Einwohnern stark. Im Norden liegt List und im Süden Hörnum. Dazwischen liegen mehrere kleine und größere Orte. Seit 1927 kann man die Insel mit dem Auto über den Hindenburg-Damm erreichen. Es ist aber auch per Fähre möglich. Und zwar über Römö in Dänemark.
Doch hinter diesen Fakten steckt so viel mehr. Dahinter steckt eine Insel, die so unglaublich schön und vielseitig ist. Die im Sommer einfach unglaublich schön ist, wenn die Sonne scheint und trotzdem immer ein bisschen Wind weht.
Sylt-Liebe 5

Montag, 16. Juni 2014

#100days - Heute ist Halbzeit

Heute ist Tag 50. Wartet, bevor ich weiter schreibe.... hört Ihr mich kreischen?????  F Ü N F Z I G!!! Ich kann es kaum glauben, denn das habe ich in meinem Leben noch nie geschafft und auch ehrlich gesagt bis jetzt auch nicht gewollt. Hahaha!

Aber ich bin jetzt 44 und habe das Gefühl, so langsam wird es Zeit. Und da lassen wir mal die Bikini-Figur ganz außen vor. Es geht nämlich um so viel mehr als um Schönheit. Es geht um mich, um meinen Körper und mein Wohlbefinden. Ich möchte mich gut fühlen, in mir und mit mir. Und wenn ich eins gelernt habe, dann, dass das tatsächlich durch Sport möglich ist. Also eigentlich ganz einfach, oder?! Ja, einfach, aber bisher habe ich das nicht gewusst, und ich bin ganz sicher, dass es noch viele andere Menschen gibt, die sich das nicht vorstellen können.

100 Tage Sport hört sich vielleicht viel und heftig an aber tatsächlich ist es so, dass die tägliche Routine hilft, sich daran zu gewöhnen und den Sport als wichtigen Teil des Alltags zu akzeptieren. Denn da sind wir uns in unserer Challenge-Gruppe alle einig, nach 100 Tagen ist  nicht Schluß. Wir werden weitermachen und deshalb unsere Zeiten finden. Zum Aufhören geht es uns einfach viel zu gut. Wir sind auf dem richtigen Weg. Und zwar jeder auf seinem ganz persönlichen. Es macht Spaß diese Gruppe zu betreuen. denn, wie Michael jetzt am Wochenende sagte: "Die Gruppe ist mit ABSTAND die fröhlichste, unzickigste, witzigste, informativste, herzlichste, motivierendste und spannendste die ich kenne." Und dem ist eigentlich auch schon nichts mehr hinzuzufügen.

Die wichtigste Veränderung der letzten 50 Tage ist für mich persönlich wohl, dass ich überhaupt nicht mehr krank bin. Hört sich komisch an? Ist aber so. Ich bin in der letzten Zeit ganz häufig krank gewesen. Ständig hatte ich irgendetwas und es gab nicht selten Zeiten, in denen eine Krankheit die nächste direkt ablöste. Schrecklich. Nicht immer schlimme Ausfälle, aber von Zahnschmerzen bis geschwollene Lympfhknoten, Halsschmerzen, Erkältungen, Magen-Darm-Infektionen, dann wieder Ohrenschmerzen, Rückenschmerzen, ausgerenkte Wirbel. Im Nachhinein habe ich das Gefühl, mein Körper hat permanent Aufmerksamkeit eingefordert, weil er zu wenig bekommen hat. Vielleicht ist es Quatsch, aber ich stelle mir vor, dass er ja jetzt genug Aufmerksamkeit bekommt und deshalb ganz zufrieden ist. Ein bisschen so wie bei den Kindern, die immer gerade dann Theater machen, wenn man mal telefoniert..... Er zickt auf jeden Fall nicht mehr rum. Und es wäre super, wenn das so bleibt. Ich glaube fest daran, dass das mit dem Sport zu tun hat.

In den letzten 50 Tagen habe ich eine Menge Neues kennengelernt. Ich habe mir Yoga-Fitness- und Pilates-DVDs gekauft, um zwischen den Ausdauer-Einheiten etwas für die Muskulatur zu tun. Das macht mir zwar immer noch nicht so großen Spaß, aber ich verstehe langsam das System. Keine Höchstleistungen ohne kräftige Muskeln, stabilen Rumpf. Und wer hätte gedacht, dass sich mein seit 20 Jahren kaputtes Knie durch den vielen Sport sogar besser anfühlt, wohl weil es durch Muskulatur gehalten und geschützt wird. So viel zu den Thesen: besser kein Sport mit dem Knie......

Ich habe mir die ultimativen Laufstrümpfe gekauft, die meinen Sohn aber leider veranlasst haben, kurzerhand doch nicht mit mir vor die Tür zu gehen (ich kann es ihm nicht verübeln)  und dank meiner Facebook-Freundin Sibylle bin ich seit zwei Tagen Besitzer dieses unglaublichen Gerätes, das mich total fasziniert und dass ich mir jetzt zur Halbzeit gegönnt habe. Nichts geht ohne Belohnung! Es heißt Jawbone Up und kann im Gegensatz zu vielen anderen Schritt- und Fuelzählern noch viel mehr.
Es überwacht meinen Schlaf, mein Essen und meine Bewegung  und ich merke so langsam, warum ich mich über gar nichts mehr wundern muss..... Mir fällt es wie Schuppen von den Augen, obwohl ich es erst seit heute so richtig benutze. Ich bin total begeistert und freue mich, wie sich nun wieder etwas verändern wird. Ich erkläre Euch das System mal anhand meines  Tages 49:

Foto 1

Ich trage das Band einfach Tag und Nacht und es zeichnet Schlaf (lila), Bewegung (orange) und Essen (grün) auf. Abgelesen wird das ganze dann auf der entsprechenden kostenlosen App. Die Startseite sieht dann so aus wie oben. Es ist eine Übersicht die mich über den aktuellen Stand in den entsprechenden Bereichen informiert. Beim Klick auf die einzelnen Balken bekomme ich dann noch genauere Informationen:
Foto 3

Beim lila Balken für Schlaf habe ich  90% meines Zieles von 8 Stunden erreicht. Dass ich es nicht auf 100% gebracht habe, liegt daran, dass unser Sohn Übernachtungsbesuch hatte und die vier Jungs ihre eigenen Vorstellungen von der Nacht hatten..... ;)

Foto 4

 Foto   
Dafür habe ich die Bewegungsvorgabe geschafft. Und das war gar nicht so einfach. 10.000 Schritte sind der Durchschnittswert. Das war für mich trotz 5 km Discoroller fahren, Stadtfestlaufen mit entferntem Parkplatz und Radtour zum Abendessen gar nicht so einfach. Und mir dämmert, dass ich mich bisher, trotz Sport, einfach zu wenig bewege. Damit ich die 100% doch noch schaffe, seht Ihr auf der Grafik, wie ich kurz vor Mitternacht noch schnell ein paar Mal durch's Haus laufe ;) Heute, an Tag 50, war ich vor dem Frühstück 35 min Joggen und habe schon 56% meines Bewegungspensums geschafft. Dazu schon ein bisschen durch's Haus gewirbelt macht 63%. Joggen ist also sehr viel bewegungsintensiver als Discoroller fahren. Okay.
Foto 2
Spannend wird es auch bei dem grünen Balken, nämlich dem Essen. Er speichert nicht nur WAS ich esse, sondern zeigt mir auch, was ich besser lassen sollte. Das Abendessen bestand heute zum Beispiel aus Spargel mit Kräuterrührei - hier im Münsterland durchaus üblich. Keine Kartoffeln! Daher habe ich Kohlenhydrate eingespart, aber die Cholesterinmenge hat es vollkommen übertroffen. Wahnsinn! Die Eingabe der Lebensmittel erfolgt übrigens über die App, entweder manuell oder auch einfach durch Einscannen des Barcodes. Es ist total einfach und sehr spannend!
Und ich bin sicher, es wird sich in der zweiten Hälfte der #100days ernährungstechnisch noch einiges verändern. Klar, wissen wir alle, dass man weniger Kalorien zuführen muss, als man verbraucht, wenn man Gewicht reduzieren möchte, aber es hilft ungemein, es immer grün oder rot vor sich zu sehen. Es hilft, sich selbst zu überwachen. Ich brauche das.

Auch das ist eine Erkenntnis der 50 Tage. Ich brauche ganz klare Regeln, Ziele und Überwachung. Disziplin scheint in meinen Genen nicht angelegt zu sein und die Tatsache, das mir etwas gut tut, heißt noch lange nicht, dass ich das auch mache. Ich brauche Ziele, Termine, Anreize, Challenges um mich zu motivieren. Es klappt überhaupt nicht, wenn ich mir einfach mal so etwas vornehme. Das ist wie früher in der Schule. Ich lerne für die Klassenarbeiten und nicht für's Leben. Aber so ist das nun einmal und wo ich das jetzt weiß, werde ich mir eben immer solche Ziele setzen.

Und damit Ihr seht, dass ich trotz dieser ganzen Analysen immer noch genauso verrückt bin wie bisher, verabschiede ich mich von Euch mit dem Foto meiner gestrigen Sporteinheit. Diskoroller fahren mit linken Kompressionsstrümpfen..... Ich hatte zwei meiner Männer dabei, aber ansonsten hätte ich bestimmt Cindy Lauper dazu gehört ;)
Foto
Ich freue ich mich auf weitere 50 Tage Sport und bin gespannt, was ich noch dazulernen werde.
Und wer jetzt noch unzufrieden mit sich ist, mit seiner Fitness oder seiner Figur, der kommt mal ganz schnell zu uns in die Gruppe und lässt sich dort motivieren und unterstützen. Regelmäßig zu sporteln bedeutet  einen so großen Gewinn an Lebensqualität. Und das schreibt hier jemand, der bisher auf dem Sofa immer sehr glücklich war. Dachte ich zumindest..... Zusammen schaffen wir das schon.
Liebe Grüße von
Sandra

Montag, 2. Juni 2014

Meine neue Blogadresse

Ich habe eine neue Blogadresse:


Wenn die automatische Weiterleitung nicht funktioniert, wäre es toll, wenn Du die obige Adresse anklickst.  Ich freue mich auf Dich - wir sehen uns!


Liebe Grüße von
Sandra

Freitag, 30. Mai 2014

Sommerschal XXL - Von Planänderungen und neuen Projekten

Was macht man eigentlich, wenn von jetzt auf gleich alle drei Jungs der Familie Magen-Darm-krank sind. Ganz plötzlich! Also, abgesehen davon, dass man permanent hin und herrennt und Eimer holt, Salzstangen nachfüllt, Köpfe streichelt und Händchen hält? Wegrennen, oder? Ganz weit wegrennen, weil das Gejammer von kranken Männern echt nur schwer zu ertragen ist ;) oder ....


Sommerschal XXL 3

Ein neues Projekt anfangen. Ich habe mich dann mal pflichtbewusst für ein neues Projekt entschieden und die terminfreie Zeit im Netz verbracht. Gefühlt 48 Stunden am Stück. Und kann ich Euch jetzt davon erzählen? Nein, denn ich bin noch nicht annähernd soweit, dass es erzählenswert wäre. Nur so viel. Es ist Wahnsinn, weil ich nämlich überhaupt keine Ahnung von nichts habe und bald eine Standleitung mit google mein Eigen nennen kann. Das braucht doch wirklich kein Mensch.....
Sommerschal XXL 1

Da zeige ich Euch doch jetzt lieber mal, an welchem Projekt ich auch noch arbeite. Das ist nämlich mit Abstand sehr viel schöner als diese fiese Computerfummelei. Ich stricke einen riesigen XXL - Sommerschal. Die meditative  Wirkung des Strickens ist ja auch ganz heilsam, wenn um einen rum alle jammern als würden sie elendig zugrunde gehen, die Stimmen ganz dünn sind. Magen-Darm-Infketion ist ja nun auch wirklich ganz schrecklich, aber wenn sie Salzstangen oder Cola haben möchten, oder einen Film gucken wollen, dann hatten sie alle ganz vergessen, dass ihre Stimmen ganz dünn sind ;)......  In ganz schönen Farben. Also, in schönen Farben stricke ich den Schal. Er ist unglaublich breit und am Ende wird er auch unglaublich lang sein. So dass man ihn abends im Sommer anstatt Jacke mitnehmen kann oder auf der Terrasse oder sonst wo auch als Decke nehmen könnte. Und wenn er fertig ist, erzähle ich Euch wie ich ihn gemacht habe, damit Ihr ihn schnell nachstricken könnt, den XXL-Sommerschal.

Sommerschal XXL 2

Bis dahin wünsche ich Euch ein schönes Wochenende. Und Ihr könnt mir glauben, ich war nie so froh wie heute morgen, dass alle drei heute wieder gesund und munter sind....

Stay tuned.

Liebe Grüße von
Sandra

Dienstag, 27. Mai 2014

Was? Du machst täglich Sport?

Ja, das mache ich. Tatsächlich. Ich mache täglich Sport. Und warum? Weil ich es kann. Und das ist wohl die größte Erfahrung, die ich bisher in den 29 Tagen der Challenge gemacht habe. Man kann täglich Sport machen. Auch ich.

Jilian Michaels ist ne ganz Fiese;) die bekommt uns auf jeden Fall hin ....

Platz ist in der kleinsten Hütte und Zeit am stressigsten Tag. Es gibt komischerweise immer eine Möglichkeit, Sport einzubauen. Täglich Sport machen ist möglich. Es geht dabei gar nicht immer um die ganz große Nummer, oftmals reicht es schon, einmal richtig zu schwitzen und sich zu verausgaben, die Muskeln zu spüren, um dieses "gute Gefühl danach" zu bekommen. Und DAS will ich dauerhaft  konservieren. Das DANACH-Gefühl. 

Joggen kann ich übrigens am besten auf dem Laufband und dabei aus dem Fenster gucken

Ach, Euch muss ich nicht mehr viel erzählen, meinen Schweinehund kennt Ihr. Was Ihr nicht wisst, ist, dass meine Liebe zu ihm ein wenig fade wird. Verblasst. Er gibt sich keine Mühe mehr, und wir verlieren uns aus den Augen. Er ist neidisch und eifersüchtig auf die Zeit, die wir nicht mehr gemeinsam verbringen, zum Beispiel mit einer leckeren Schlickerplatte auf dem Sofa. Wir haben uns wohl auseinandergelebt, der gemütliche Schweinehund und die täglich Sport treibende Sandra. 

Wenn draußen eh schon alles nass ist, ist schwimmen keine Kunst....

Und ja, vordergründig war es schön und gemütlich, wie wir beide uns da so zusammengekuschelt haben und ehrlich gesagt, manches Mal vor der Welt versteckt haben. Aber die Zeiten sind vorbei. Ich mache jetzt mal offiziell Schluß mit Dir. Denn, machen wir uns nichts vor. Ich lebe und erlebe gerade eine ziemlich gute Zeit, und die kann und will ich Dir nicht länger opfern. Ich möchte mich um mich selbst kümmern. Es mir gut gehen lassen. Mich gut fühlen. Und gesund bleiben. Eines meiner größten Vorhaben in 2014. Da kann ich Dich alten Kumpel gerade nicht gebrauchen. Tschüss und weg.  Und weil Du und ich eh schon so eine aufgewärmte Liebe waren, war es das jetzt ein für allemal mit uns.

2,5 Stunden über den Golfplatz laufen ist anstrengender als es sich anhört....

Ich ersetze Dich jetzt nämlich gerade mal durch Energie. Durch Bewegungslust. Durch Glücksgefühle. Durch mehr Spontaneität. Durch das Gefühl, es schaffen zu können. Und ich ersetze so langsam sogar meinen Physiotherapeuten. Und zwar durch Muskulatur. Die nämlich mein geschundenes Knie und meine labile Halswirbelsäule stützt und alles drumherum geschmeidig hält. Was für ein Erfolg! Von Fußballturnieren und Schwimmduellen mit meiner Familie will ich gar nicht erst anfangen. Die waren vor einigen Wochen auch noch Utopie. Eigentlich schrecklich, oder?

Plexball spielen geht nicht nur am Strand, sondern macht auch im Garten großen Spaß.....

Vielleicht ist das für Euch alles ein ganz alter Hut. Vielleicht hattet Ihr noch nie eine sehr lange und kuschelige Beziehung zu einem Schweinehund. Super, dann wisst Ihr aber zumindest bei den Glücksgefühlen, wovon ich spreche. Was Ihr aber noch nicht wisst, und was ich Euch heute erzähle, weil wir schon vier Wochen lang täglich Sport gemacht haben, und weil das bedeutet, dass schon ein Viertel der Challenge geschafft ist, ist die FREIBAD-GESCHICHTE. Meine #100-Challenger wissen, was ich meine. Lange habe ich mich geziert. Jetzt hier für Euch.

Hardcore ist nämlich nicht, wenn man bei 5,5 Grad morgens um 6.30 ins Freibad zum Frühschwimmen geht. Hardcore ist auch nicht, wenn man im strömenden Regen samstags nachmittags ganz alleine im Freibad schwimmt. Nicht einmal, dass das Wasser so kalt ist, dass man im wahrsten Sinne des Wortes Schnappatmung bekommt..... Hardcore ist, wenn man mit seinem plüschigen, geblümten Bademantel aus dem Auto steigt, mit Badelatschen und Bademantel über den Parkplatz läuft und auch genau so wieder mit dem Auto zurückfährt. Meistens nicht mal abgetrocknet, nie umgezogen. Nie gekämmt. Dafür aber mit einem Bademantel 'bewaffnet' der so grell und quietschig ist, dass man damit niemals übersehen und vergessen wird......

Mehr bekommt Ihr davon nun wirklich nicht zu sehen, Ihr würdet umfallen vor Lachen....

Ich bete jedes Mal, dass an der Ampel auf dem Rückweg mit meinen durch das Wasser gescheitelten Haaren, kein LKW neben mir steht, der in mein Auto gucken kann. Vielleicht, ganz vielleicht, würde ich dann aus dem Verkehr gezogen und verhaftet.

Weil mein Mann sich zu viele Sorgen gemacht hat, ob ich auch tatsächlich immer wieder nach Hause "darf" und nicht verhaftet werde und meine Kinder mich so immer verleugnen würden, habe ich ihnen zuliebe den Bademantel, der nicht nur total grell und bunt ist, sondern auch noch eine Figur wie eine Knutschkugel formt, gegen einen schlichten, hellgrauen Bademantel ausgetauscht. Ganz neu und ganz dezent. Damit nach Hause fahre ich aber trotzdem noch, denn dann stehe ich schön unter meiner eigenen Dusche, habe keine Haare unter den Füßen und muss keine Tasche packen!

Mein schöner, neuer Bademantel. Ganz dezent und schlicht.....
Wenn es schnell gehen muss, dusche ich übrigens mit diesem Duschöl von Rituals:


Da spart man sich nämlich hinterher das lästige Eincremen. Ansonsten würde meine Haut von dem Chlorwasser nämlich total vertrocknen. Das kann ich sehr empfehlen.

Ich überlege jetzt allerdings, ob ich mir nicht vielleicht als Ersatz wenigstens eine pinke Badekappe mit Blumen anschaffen sollte......

Liebe Grüße von
Sandra